Um die Mittagszeit passieren im Sexchat die dollsten Dinge:
Anhand der Kleidung meines Gastes – er kam gleich mit Cambild in meinen Chat – konnte ich sofort erkennen, dass es sich hier um einen Bürohengst handeln musste: Er trug ein weißes Hemd mit diagonal gestreifter Krawatte in blau Tönen, eine dunkle Hose mit einem ebenfalls dunklen Gürtel, welcher aber schon offen war. Er kam gleich zur Sache: “Ich bin in meinem Büro. Sage mir, was ich machen soll!” Aha. Ein exibitionistisch veranlagter Bürohengst also!
Als erstes ließ ich mir sein Büro zeigen. Der Raum hatte bestimmt eine Größe von 25 qm und in ihm befand sich ein recht großer Arbeitstisch, eine kleine Sitzecke und eine große Fensterfront mit geöffneten Lamellen Jalousien davor. Ich konnte die vorbeifahrenden Autos und die Köpfe der Fußgänger am Fenster sehen.
Ich trug ihm vieles auf: Er solle sich mit seinem entblößten Genital vor das Fenster stellen, Nackidei erst vorne … dann hinten.
Danach wollte ich gerne noch eine Kopie von seinem nackten Arsch haben, nur leider gab es anscheindend in seiner Firma wohl keinen Kopierer. Ich ließ ihn mit runter gelassener Hose über den Teppich kriechen und ebenfalls mit freien Blick auf sein bestes Stück sollte er Hüpfsprünge auf seinem Sessel machen. Dies tat er dann zwar auch, aber als er wieder zurück zum Schreibtisch kam, verschwand sein Livebild und die Verbindung wurde getrennt. Er fand die Sache wohl nicht so reizvoll! Das kann ich ja im Nachhinein auch irgendwie verstehen 😉
Doch am nächsten Tag tauchte er wieder bei mir im Chat auf. Zweite Chance also! Ich fragte nicht nach, ob er sich noch an gestern und an mich erinnern würde, denn sein Einstiegssatz lautete wie der am Tag zuvor. Ich ließ die für mich lustigen Kindergartendinge weg und versuchte das Spiel gleich etwas sexueller zu gestalten. Also nicht nur zeigen, sondern richtig Handanlegen sollte er. Ich schickte den Bürohengst gleich mit herunter gelassener Hose vor das Fenster, ließ ihn da an sich rum hantieren und feuerte ihn dabei an.
Leider, oder zum Glück, schaute kein Fußgänger mal durch die Scheibe. Mir hätte das sonst echt für die Passanten leid getan!
Aber, auf welche Ideen die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz so kommen … man man!